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chrismittler.de

BIO

Man kann bloggen, sich bei Facebook zur Schau stellen, twittern, einen BLOG erstellen, eine eigene Homepage machen, oder was auch immer! Früher konnte man es nicht, weil es das Internet noch nicht gab! 

 

Heute kann man es eigentlich nicht mehr, weil das Internet eben kein von der schnöden Welt losgelöster Ort mehr ist, was es eigentlich ja auch nie war, sondern leider auch ein Selbstbedienungsladen für niedere Subjekte, auf der Suche nach Menschen die sich die Freiheit nehmen, die ihnen zwar theoretisch zustehen würde, aber am Ende oft genug mit Maulschellen im Sinne von Einstweiligen Verfügungen endet! Ich habe mich nach all den Jahren entschieden, meine Homepage weiter zu führen, aber sie grundlegend zu renovieren! 

 

Es gibt DIE Menschen, die mich kennen und die sich über mich ohnehin nicht im Internet informieren müssen! Dann gibt es eben auch die Sorte Menschen, die sich für Informationen interessieren, die sie eigentlich gar nichts angehen und für die sollte man sich die extrovertierte Selbstdarstellung besser sparen, da sie sich emotional ohnehin nicht einzulassen in der Lage sind. Bleibt noch DER Teil von Menschen, mit denen man irgend etwas gemeinsam hat und die auf diese Seite stoßen, weil man vielleicht in bestimmten Bereichen ein ähnliches "Schicksal" miteinander teilt. 

 

Das ist auch exakt DER Teil der Menschen, denen ich mit Freude diese Homepage widme und die vielleicht die ein oder andere Information daraus ziehen können, die ihnen auf ihrem eigenen Lebensweg ein wenig weiter hilft. Wenn das der Fall ist, hat sie ihren Zweck bereits mehr als erfüllt! 

 

Damit HERZLICH WILLKOMMEN auf meiner Homepage! 

 

Was gibt es hier zu sehen?

 

WER oder WAS bin ich und mit

WEM oder WAS beschäftige ich mich? 

 

Ein paar Schlagworte in den THEMEN bringen Dich/Euch auf meiner Seite dahin, wo unsere Gemeinsamkeiten liegen könnten, bzw. wo es für Dich/Euch interessante Info geben könnte! 

 

Vielleicht sollte ich auch einen Button einflechten, mit einem genialen Virus für Leute, die es verdient haben, sich den einzufangen, aber keine Angst, das ist gar nicht nötig,denn vorab schon mal für die empathielose Sorte von "Interessenten": Es gibt hier Nichts für Euch zu holen, sehr geehrte Damen und Herren! 

 

Bei allen Redlichen entschuldige ich mich für die wiederholten Anwürfe, die Euch ja gar nicht gelten und die, die gemein(t) sind, wissen es ohnehin schon!

About me

Geboren am 29.06.1965 im beschaulichen Ort  Eich unter dem Nastberg stand ich, bereits mit 9 Monaten auf eigenen Füßen und in meinem ersten Anzug.

 

Ich soll schon damals ein pfiffiges Kerlchen gewesen sein.

Naja, andere waren so schlau und haben sich fast 2 Jahre rumschleppen lassen und ich wollte halt schon immer meine eigenen Wege gehen.

Ich hing bereits sehr früh an meinen Haaren und trug sie gerne länger als gewöhnlich und wehrte mich mit Händen und Füßen gegen "Haaramputationen".

Mit ca. 9 Jahren habe ich erfahren das Markklößchensuppe nicht so heißt, weil jemand namens Mark sie erfunden hat, sonder das die da das Knochenmark von toten Tieren reinpacken.

 

Das ist ja widerlich!

Wer will denn sowas essen?

Das war für mich so ähnlich wie die Erkenntnis des Charlton Heston in dem Sci-Fi 2022, die überleben wollen, daß dieses komische Soylent Green nicht irgendwas ist, sondern aus dem Fleisch der gestorbenen Menschen hergestelltes Ham Ham war...!

Leute, ihr glaubt doch nicht, daß ich die süßen Tierchen esse und die anderen,die nicht so süß sind schon mal erst recht nicht!

Ich habe damals als noch kein Mensch hier wußte was ein Vegetarier überhaupt is(s)t, das Fleischessen eingestellt.

Das hat mich natürlich immer wieder mit solchen Fragen konfrontiert wie: "Wieso ist Du denn eigentlich kein Fleisch?" und "Wie kannst Du denn überhaupt überleben?"

Das habe ich x Jahre über mich ergehen lassen und immer artig nach Erklärungen für die Neugierigen gesucht!

Irgendwann dämmerte mir dann, daß das irgendwie nicht richtig sein kann, daß ICH mich da erkläre, denn die Leute die Fleisch essen, haben sich eigentlich mit den moralischen Fragen des Tötens um der "Fleischeslust" willen auseinander zu setzen und nicht ich!

Mit den Jahren fühlt es sich immer besser an Vegetarier zu sein!

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Mit 11 Jahren entdeckte ich durch eine Freundin, daß man Federball-schläger in Gitarren umbauen kann!

Kurze Zeit später verfeinerte ich die Herstellung mit Hilfe von Styropor, Klebeband und Farbe und gründete im Anschluß meine erste Playbackband!

Meine Schwester Ariane unterstütze mich gelegentlich bei den Proben die den Auftakt zu meiner "Gesangskarriere" darstellen sollten. Meine Lieblingsgruppe hieß damals Bay City Rollers. Mit 13 Jahren hatte ich dann meine erste echte Gitarre und kurze Zeit später dann auch meine erste Band - TNT.

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Ein Schulkamerad von der Grundschule fragte mich eines Tages, ob ich nicht in einer Band die er kannte singen wolle. Ich ging in´s Andernacher Juz und sang vor. Da wurde ich aber mit einer ganz anderen Art von Musik konfrontiert.

Nix Bay City Rollers!!! 

AC-DC hieß die Band, die damals mega-angesagt war.

Ich habe mir das angehört und war kurz darauf deutlich beeindruckt von dieser Shouter-Stimme des Bon Scott, der ja leider bereits am 19.02.1979 verstorben ist. 

Er war von da an eine ganze Weile mein großes Vorbild und er ist bis Heute noch einer der ganz Großen!

Von AC-DC kam ich dann aber irgendwann wieder auf den halben Weg zurück zu den Bay City Rollers.

Als ich das erste Mal Journey hörte,  war ich von den "Ähnlichkeiten" der Stimme des Steve Perry 

und der von Bon Scott beeindruckt. Von da an war und bin ich bis heute absoluter Steve Perry-Fan.

Habe mich 2017 noch mal an eine der bekanntesten Stücke von Journey mit Steve Perry gewagt!

Allerdings gibt es natürlich noch viele andere unglaublich gute Stimmen im Bereich der Rockmusik, die mich beeinflußt haben.

Ich habe mit TNT angefangen Anfang 1980 angefangen und 3 1/2 Jahre mit der Band verbracht.

Wir haben damals meine Eltern tyrannisiert im Keller ihres Hauses, in dem wir unseren Proberaum hatten.

Dann habe ich irgendwann musikalisch kein Fortkommen mehr mit der Gruppe gesehen und mich verabschiedet und von da an mit ein paar absoluten Individualisten in einer Band namens Power Company Musik gemacht.

 

Leider war meine Anlage im Verhältnis zu schwach und ich konnte bei den Proben nur so einigermaßen checken, was ich singe, wenn ich dazu mit dem Mikrofon vor die Proberaumtüre ging.

Dann habe ich mit mehreren anderen Bands im selben Stile Musik gemacht, bis ich dann das erste Mal wirklich mit Profimusikern konfrontiert wurde.

Bis dahin hatte ich aber immerhin mal eine Einladung in die Dierks Studios, aus der etwas hätte werden können, wenn ich mich nicht selten dämlich angestellt hätte.

Aus heutiger Sicht bereue ich nichts!

Tony Scrivens, ein englischer Bassist, der in der Nähe von Karlsruhe sein Tonstudio hat, hat damals mit ein paar anderen Jungs und mir als Sänger einige Stücke auf-

nehmen wollen in seinem Heimstudio.

Ich habe damals die Ausbildung bei der Gothaer in Koblenz angefangen und wohnte dann ziemlich bald mit meiner damaligen Freundin in einer eigenen Wohnung.

Ich bin dann unter der  Woche abends nach der Arbeit in den Zug und ab nach Waldorf-Wiesloch und am nächsten Morgen wieder zurück zur Arbeit nach Koblenz.

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Das war eine lustige, wenn auch stressige Zeit, aber die Arbeit wurde dann langsam etwas zäh, weil sie sich monatelang immer wieder um einen einzigen Song drehte. "RAINBOWS END" finde ich immer noch ein supergeiles Stück und sicher hätte man aus dieser Band was machen können...
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Rainbows end - Lionheart
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Vor allem Charly, ein schwarzer Rockgitarrist, der spontan wirklich alles aus dem FF spielen konnte, hat mich damals sehr beeindruckt. Warum das Ganze später auseinander ging, ist mir nicht mehr erinnerlich, aber ich weiß das damals einer der Gitarristen aus der Band ausstieg. Zu der Zeit habe ich auch mein erstes eigenes Stück komponiert, daß wir auch aufgenommen haben, aber das ich dann bis heute nicht weiter verfolgt habe.

 

CORRIDORS OF LONELINESS .

Nachdem Lionheart, wie ich das Projekt für mich genannt habe zuende war, habe ich mit der Band Prisoner aus Bremen Aufnahmen in deren Studio in ihrer Wohnung in der Stader Straße in Bremen gemacht. Supernette Jungs, mit denen ich viel Spaß hatte. Ich fuhr so oft ich konnte und es mein Geldbeutel zuließ dorthin und wir haben ein paar richtig geile Rocknummer gemeinsam geschrieben! Da fallen mir Surrender, Perfect lover, Astronaut und For ever ein. Es hat einen Riesenspaß gemacht und ich vermisse Manni Schöttker und Jürgen Pescher noch heute!
Surrender - Prisoner
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Dann kam die Schweizer Band Quiet Wolf, wobei die Band stand und fiel mit Tony Laxx, mit dem ich zuletzt 1999 noch an ein paar meiner eigenen Stücke gearbeitet habe!

 

Wir sind noch heute in Kontakt und haben erst im letzten Jahr nochmal an einem meiner alten Songs gearbeitet!

Ich war 1999 zwei Mal unten in der Schweiz und wir haben mehrere Songs von Tony und der Band aufgenommen., unter anderem "Never", "A merical"  und "U r all".

Ich habe in der Zeit auch gelernt was es heißt, wenn Musiker für ihre Musik regelrecht hungern! An manchen Tagen gab es ein einziges Mal was zu essen und das waren Brot und Käse! Die Jungs sahen entsprechend aus! Trotzdem möchte ich nicht eine Minute mit den Jungs heute missen!

Tony hat ein paar geile Songs am Start auf Youtube!

Empfehle mal in den Coversong von Meja reinzuhören!

Im Frühjahr 1989 beendete ich meine Berufsausblildung und fing als Sachbearbeiter bei einem Versicherungsmakler in Köln an!

 

Da habe ich mal mit dem Geschäftsführer der Firma Kunden besucht und den Spruch geprägt: "Es geht zwar abwärts, aber wir sind noch nicht ganz unten angekommen!" Die Kunden wohnten in einer Souterrain-Wohnung! ;-) 

Parallel zu dem sicheren Job, den ich seriös erlernt habe, suchte ich noch immer nach einer musikalischen Zukunft!

Da fand ich in der Musikerzeitung zwei Anzeigen, eine der Band Ghandi und eine der Coverband Challenger. Beide suchten einen Sänger!

Ich nutzte ein Wochenende, da der Gitarrist von Ghandi mich in Frankfurt treffen wollte und die Band Challenger in Würzburg ansässig war.

Ghandi machte eigene Songs und der kreative Kopf war gesanglich von mir so angetan, daß er mich für die Band gewinnen wollte.

Ich blieb ein paar Stunden und wir verstanden uns super.

Ich bin dann später weiter gefahren und habe die Coverband Challenger getroffen, in der Nähe von Würzburg! Die haben mich kurz trocken vorsingen lassen, mir 50 DM in die Hand gedrückt für den Sprit und mich gefragt, wann ich anfangen könne!

Ich wäre der beste Sänger der gesamten Szene und würde dort einschlagen wie eine Bombe, weil Niemand mit so etwas rechne!

Das Ganze lief dann so, daß ich meinen Job in Köln gekündigt habe und jedes Wochenende freitags frühzeitig nach der Arbeit mit dem Zug nach Würzburg gefahren, in´s Auto umgestiegen, zum Auftrittsort gefahren bin und es sogar vorgekommen ist, daß ich unmittelbar aus dem Auto auf die Bühne springen mußte.

Ich hatte Zusagen der Band, daß ich wochenends immer "unterkommen" könne und man

zahlte mir sogar einen Zuschuß zu meiner privaten Krankenversicherung.

Als die Zusammenarbeit dann aber so aussah, daß ich nur noch für die Band arbeitete, ging es plötzlich los!

Hotelübernachtungen und wir mußten unsere Rechnungen selbst zahlen, von der Gage, die im Schnitt nicht allzu hoch ausfiel! Dazu kam, daß die Hotels uns regelmäßig samstags morgens bis 10:00 rauswarfen!

Extrem, wenn man teilweise erst morgens um 5:00 nach dem Auftritt in´s Bett gefallen ist!

Dass ging nachher so weit, daß ich sogar mal im Auto übernachtet habe, oder später dann sogar vorzog, samstags nachts noch nach 2 Uhr einen Rückweg von 4 Stunden Fahrt und mehr anzutreten.

 

Das hat mal fast an der Mittelleitplanke auf der A3 geendet, obwohl ich die maximalen Fahrzeiten eines LKW-Fahrers zwar bei weitem nicht erreicht habe, aber ja auch schon vorher rechtschaffen müde war!

Dann gab es leider auch noch Streit! Unser Keyboarder wollte, daß ich außerordentlich zu "Benefizveranstaltung" kommen sollte und außer der Reihe zudem für Studio-Aufnahmen , wo die Chöre für die Bühne eingesungen wurden zur Verfügung stehen sollte.

Als ich sagte, daß das weder in unserem Vertrag stehe, noch eine Bezahlung dafür angedacht wäre und ich noch andere Dinge zu tun hätte, war ich innerhalb von drei Monaten gefeuert und raus!

Vermutlich das Beste, was in dem Zusammenhang hätte passieren können!

Danach fing ich an, im Keller des Mietshauses in dem ich wohnte, mit Cubase und einer alten 8-Spur-Tascam-Bandmaschine zu experimentieren, sprich meine eigenen Stücke zu komponieren. Vor allem Cubase war dabei ein absolutes Hammer-"Instrument", daß meine Kreativität optimal unterstützte.

 

Ich habe teilweise nächtelang alleine "durchgemacht" und hatte eine Riesenfreude an der Arbeit! Wenig später gründete ich dann das BIG TIME STUDIO und arbeitete nebenher als Hotline-Berater für die Firma T.S.I. in Waldorf.

Dort lernte ich ein paar der nettesten Leute kennen, von denen ich den ein oder anderen glücklicherweise noch heute zu meinen Freunden zählen darf.

Unvergessen, die Weihnachtsfeiern der Firma T.S.I und Waldorf Productions und überhaupt war das eine tolle Zeit, die wir damals hatten!Für die Studiogründung baute ich ein Dachgeschoss in einem Mietshaus, direkt über meiner eigenen Wohnung gelegen aus, daß bis dahin im Rohbau gestanden hatte.

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Ich habe dann mit ein paar Jungs eine Coverband gegründet, mit Teilplaybacks (Drums/Bass) die ersten Auftritte absolviert und später kam dann Dago von den Assholes dazu. 

 

Wir nannten uns Rock it!

Der Keyboarder, Steven McCabe haute dann irgendwann leider bei Nacht und Nebel mit seiner Lebensgefährtin nach England ab, weil ihnen - was ich nicht wußte - finanziell das Wasser bis zum Hals stand!

Leider hat er vorher noch bei diversen Musikgeschäften, die mich als Studiokunden kannten, Instrumente auf Rechnung "eingekauft" und nahm sie allesamt ebenso mit, wie die kleine PA, die wir zusammen für unsere Auftritte angeschafft hatten.

Die Anfänge von ROCK IT!

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Dago meinte, nachdem Steven verschwunden war, wir sollten die Teilplaybacksache aufgeben und wieder mit kompletter Band spielen!

Über T.S.I. hatte ich auch Werner Gabriel kennen gelernt, der musikalisch wieder was machen wollte und der früher die Drums bei einer Band namens Gaia bediente. Dago sprach Pano an, mit dem er zu der Zeit  bei den Assholes spielte!

in paar Jungs eine Coverband gegründet, mit Teilplaybacks (Drums/Bass) die ersten Auftritte absolviert und später kam dann Dago von den Assholes dazu. 

 

Wir nannten uns weiterhin Rock it!

Leider war die Zusammenarbeit nicht auf Dauer!

Ich erinnere mich gerne an die Zeit zurück!

Die Chemie stimmte einfach!

Wir spielten leider nur wenige Gigs zusammen, in der Formation. Werner ist leider schon verstorben, nachdem er in der selben Nacht, in der auch Lady Di um´s Leben kam in Süditalien im Sekundenschlaf gegen einen Brückenpfeiler gefahren ist und sein Auto Feuer fing!

Ich zog 1995 nach Andernach, nachdem ich zuvor 1993 mit meiner Ex das Haus meiner Eltern gekauft hatte, mitsamt meinem Studio und richtete das BIG TIME STUDIO in Andernach ein.

Mit neuem Pult und einer Konsole, die ich eigens dafür konstruiert hatte, besser denn je!

Ich produzierte dort unter anderem mit Dago, Pano, Horst, Yogi und ein paar anderen Freunden den Protestsong MORUROA unter dem Namen  Chris & Die Verrockten und wir arbeiteten gemeinsam an einigen meiner eigenen Stücke.

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Moruroa - Chris & Die Verrockten
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Wer sich nicht mehr daran erinnert, was Moruroa war! Moruroa erinnert sich sehr genau an die Atomwaffenversuche der Franzosen. Denn es leidet bis in alle Ewigkeit unter den Folgen!

7 Seals

Die Bielefelder Band 7 Seals, deren Gitarrist ein eigenes Tonstudio hatte luden mich Anfang 1991 zu einer Audition ein.

Sie hatten zwei Songs am Start, für die bereits Gesangsversionen vorlagen, aber sie baten mich, Ihnen etwas von mir anzubieten, ohne mir vorher die Vorlage angehört zu haben.

Einen der Songs habe ich Adoration getauft. Eingesungen habe ich ihn innerhalb von 2 Stunden und das Ergebnis gefällt mir bis Heute!

Adoration - 7 Seals
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Der Song Chains of love ist auf die selbe Art von mir eingesungen worden.
Leider konnte ich mich aufgrund der Entfernung, trotz der Tatsache, daß mir die Musik sehr gut gefallen hat, nicht entscheiden mit der Band zu arbeiten.
Chains of love - 7 Seals
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Nach 1999 habe ich sehr lange nicht an meinem eigenen Songs gearbeitet. Ich arbeitete vielmehr mit verschiedenen Coverbands und war mit privaten Problemen so zugeschüttet, daß meine Kreativität stark darunter gelitten hat. Hinzu kommt, daß bei mir letztlich Anfang der 2000er Asthma diagnostiziert wurde. Ich hatte mich lange darüber gewundert, wie unzuverlässig meine Stimme war. Damit war die Frage geklärt.
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