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Papa´s Ende

Am 04.08.2004 erfüllte sich nach vielen Jahren ein Wunsch. Meine damalige Frau "schenkte" mir nach eigenen Worten meinen Sohn Christopher-Daniel.

Dieselbe Frau, die dann nur wenig später dem Jugendamt gegenüber in einem Statement äußerte, sie sei auch nicht mehr mit dem Vater ihres zweiten Kindes, daß sie im Anschluß innerhalb etwa eines Jahres nach unserer Trennung bekam zusammen, weil sie nicht gleichzeitig Mutter und Frau sein könne!

Aber was scheren Vater Staat, Justicia und eine krankhafte Mutter, die die beiden anderen willfährigen Mittäter die Bedürfnisse eines Kindes?

Wen interessiert das Naturrecht sich zu sorgen um seine Kinder?

Aber von Anfang an!

Historie in der Familiensache 26 F 7351/09 Mittler ./. Coe

 

VOR Christopher-Daniel´s Geburt

 

03.09.1999

 

Erster Kontakt via Internet (www.liebe.de)

 

20.09.1999

 

Kennenlernen in Bonn-Bad Godesberg

 

02.10.1999

 

Verlobung auf der A48

 

03.10.1999

Erstes Treffen mit meiner Schwester Julia und ihrem Freund! Ergebnis ist  eine Diskussion. Sie will ihr Auto verbrennen, abhauen! Der Freund meiner Schwester nennt sie später durchgeknallt. Ich konnte nicht widersprechen, aber ich hielt sie (leider) trotzdem zurück.

09.10.1999

 

Ihr Einzug bei mir

 

Nov. 1999

Besuch einer Psychiaterin mit ihr, nachdem sich bereits Einiges ereignet hat          (Selbstmordversuch vorgespielt/Liebe=Gewalt,Schmerz und Tod usw.)                  Sie empfiehlt ihr 6 Monate vollstationäre und 6 Jahre ambulante Therapie. Meine Ex verläßt aufgeregt die Praxis und will nichts mehr davon wissen. Sie gesteht mir im Anschluß, daß sie das Opfer von zwei Vergewaltigungen geworden sei, einmal davon sei sie schwer verletzt im Rahmen einer "Entführung" (Zunächst ging sie freiwillig mit, weil sie die Reaktion ihres Ex testen wollte)

Das sie regelmäßig Kokain genommen hat und mit ihrem Ex einmal abgetrieben hat, da sie zu jung gewesen sei (19). Mein Vater warnt mich, ich erzähle ihr davon und seitdem herrschte "Krieg" zwischen ihr und meinem Vater (Ausgelöst durch ein Telefonat, bei dem sie ihn aufgeregt zur Rede stellt).

 

Juni 2000

 

Sie hatte sich von ihrem Frauenarzt in Köln Fortecortin verschreiben lassen, ein Mittel, daß die Fruchtbarkeit fördert.

Nach einem Riesentheater, bei dem sie Teile der Einrichtung und viel Porzellan zerschlug, fuhren wir in Urlaub mit dem Wohnwagen, kamen aber bereits nach einer Woche zurück, da sie unter ständiger Übelkeit litt.

Zu meiner Überraschung rief sie sofort ihren Frauenarzt an, teilte mir mit, der B-Test sei positiv, aber ich solle mich garnicht erst freuen, da das Kind nicht bliebe.

 

03.07.2000

 

Abtreibung meines Kindes gegen meinen Willen - Sie schiebt die Schuld der unsicheren Situation, meiner Familie und mir in die Schuhe; Verlangt von mir schriftlich, mich von meiner Familie zu distanzieren. Sie beginnt mich von meiner Familie zu trennen, indem sie mich bespitzelt, mit Hilfe einer Software namens Spector, die sie von ihrer Arbeit her kennt. Sie knackt eMail-Konten der Familie um sich auf dem Laufenden zu halten und setzt Spaltpilze wo sie kann, aber  alles  sehr geschickt und ich weiß zum damaligen Zeitpunkt nicht, daß ich eingeschlossen bin, in ihre Spionageaktivitäten.

 

29.12.2000

 

Ich überschreibe ihr (Restschuldübernahme) ein Drittel meines Hauses                              (O.k., ab jetzt darfst Du mich spätestens Vollidiot nennen! :(  )

 

02.04.2001

 

Heirat in Köln: Nur sie und ich auf dem Standesamt, nachdem ich auf die Frage, warum wir eigentlich heiraten keine Antwort erhalten habe!

 

01.05.2001

 

Ihre Mutter zieht nach einem Nervenzusammenbruch bei uns ein und  verfolgt uns von Stund an mit ihrer aufdringlichen "Liebe".

 

Mitte Mai

 

Erneute Abtreibung gegen meinen Willen, diesmal macht sie mir vor, sie  habe das Kind unterwegs verloren, da ich ihr für den Fall einer erneuten Abtreibung mit Trennung gedroht hatte. Mein ehemaliger Kinderfreund fährt sie und verhält sich auch im späteren Verlauf sehr unrühmlich.

 

Ende 2003

 

Erneute Schwangerschaft. Ihre Mutter droht mit Selbstmord, für den Fall, daß sie erneut abtreibt. Das zieht! Gespräch mit dem Chefarzt v. Kemperhof Koblenz und fordert: Entweder Wunschkaiserschnitt oder Abtreibung - Es wird der Wunschkaiserschnitt unter Narkose, da sie Angst vor Schwangerschaft  und Geburt hat.

 

NACH Christopher-Daniel´s Geburt

 

04.08.2004

 

Mein Sohn Christopher-Daniel kommt zur Welt. Mein Vater nimmt ihn gegen ihren Willen auf den Arm. Sie sagt mir, sie habe Angst, er könnte ihn absichtlich fallen lassen.

08.08.2004

 

Meine Eltern reisen nach Paraguay / Meine Ex spricht häufiger als sonst  von Scheidung

 

Sept-Nov. 2004

 

Eine Art Muttation, die meine Ex erfaßt. Sie beginnt sich und meinen Sohn   abzukapseln und läßt ihn nicht mehr für eine Minute aus den Augen, schließt sich nachts mit ihm in unserem Schlafzimme ein. Er ist Tag und Nacht an ihrem Körper und kann noch nicht mal Piep sagen, bevor er schon wieder gestillt wird. Ein Kinderarzt, der von mir zitiert dann umfiel, nannte es unter 4 Augen pathologisches Anlegeverhalten.

Ein einmaliger Versuch, meinen Sohn zu wickeln endet damit, daß meine Ex in die Szenerie trampelt, übernimmt und meint, sie fühle sich wie eine schlachte Mutter, daß sie mir das Kind zum Wickeln mitgegeben habe.

 

Oktober 2004

 

Einladung meiner Eltern nach Paraguay zu kommen! Sie wollen sämtliche Kosten für meine Ex, mich und ihre Mutter übernehmen. Ich frage meine Mutter in dem Zusammenhang am Telefon in Anwesenheit meiner Ex, ob man für kleine Kinder bereits Pässe braucht. In diesem Moment wird  bei meiner Ex der Wahn geboren, ich wolle unseren Sohn entführen.  Als sie meint, sie werde den Bundesgrenzschutz informieren und ich die rethorische Frage stelle, ob sie noch ganz dicht ist, legt sie noch Einen drauf und meint, sie werde Interpol auch noch informieren und ich werde keinen Schritt aus Deutschland heraus machen mit unserem Sohn. Ironischerweise endet die Sache 2009 damit, daß meine Ex mit dem gemeinsamen Sohn in die USA verschwindet bei Nacht    und Nebel und so das Umgangsrecht aushebelt!

19.11.2004

 

Die Polizei kommt in´s Haus, weil ich laut meiner Ex alles zerstöre. Sie wird letztlich zurecht gewiesen und nachdem sie mir mein Handy ausgehändigt hat, verlasse ich freiwillig meine Wohnung, in der sich das Ganze Theater abspielte, damit sie diese räumen und in die ihr überschriebene untere Wohnung ziehen kann. Sie nutzt die günstige Gelegenheit, während ich bei alten Freunden Kaffee trinke und von dem Chaos berichte, um ALLE Fotos auf den Festplatten meiner Computer in meinem Büro zu löschen! Die gesamten Erinnerungen bis hin zur Geburt meines Sohnes!

 

26.11.2004

 

Ich suche ihre Psychiaterin auf und bespreche die Situation. Sie warnt mich, daß ich mit viel Kampf und Krampf zu rechnen habe und das kranke, "unbearbeitete System" meiner Ex - wie sie sich ausdrückt - mich als Schuldigen benötige. Ihr Kind (unseren gemeinsamen Sohn) würde sie aussaugen und möglicherweise partiell darüber sogar genesen.  Ich solle versuchen mich von meinem Sohn zu lösen, da ich ohnehin nichts    ausrichten könne. Das Ganze klingt nicht nur nach einem schlechten Krimi, sondern erinnert mich, da sie ja auch noch aus Rumänien stammt, an einen Vampir-Horror! (Kind aussaugen und genesen!)

 

29.11.2004

 

Letzter Versöhnungsversuch.

 

03.12.2004

 

Meine Ex kündigt mir an zum Anwalt zu gehen und läßt trptz meinem Vorschlag einer Paartherapie sogleich Taten folgen!

ZWISCHENSPIEL
Im Dezember 2004 war für zwei Wochen bei meinen Eltern. Als ich zurück kam, erhielt ich auf eine SMS, die ich unterwegs aus dem Zug an einen ehemaligen Kinderfreund und Nachbarn schickte eine merkwürdige Antwort und an der Art wie sie geschrieben war erkannte ich, daß nicht er, sondern meine Ex sie in Wirklichkeit verfasst hatte!
Er ließ seinen vollmundigen Worten, er würde niemals eine Beziehung mit Freundin oder Frau eines Freundes also sogleich Taten folgen!
Fortan wohnte ich in der oberen Wohnung meines ehemaligen Hauses, meine Ex mit ihrer Mutter und unserem gemeinsamen Sohn im EG und der neue Lover lief regelmäßig mit ihr hin und her über die Straße, von der Wohnung seiner Mutter zu ihrer.
Nach 10 Wochen Umgangsentzug bestimmte der Richter in Andernach, daß endlich Umgang zwischen Vater und Sohn stattfinden sollte. Täglich eine Stunde, da er ja quasi ununterbrochen gestillt wurde, wie meine Ex vortrug.
Sie hatte mich im Verfahren der sexuellen Nötigung und Körperverletzung über 5 1/2 Jahre bezichtigt und folgerichtig und sicherlich auch auf Anraten ihrer Anwältin folgte dem eine Anzeige bei der Polizei.
Ich erstattete Gegenanzeige wegen Verleumdung.
Als ich eine Vorladung zur Vernehmung erhielt, bereitete ich mich darauf vor, indem ich glücklicherweise vorhandene Beweise sammelte und vorlegen konnte.
Die Polizistin wies mich bereits zu Beginn des Gepräches darauf hin, daß ich aufgrund meiner Gegenanzeige gar keine Aussage mache müsse. Mir lag es allerdings am Herzen die Vorwürfe auszuräumen und das konnte ich binnen kurzer Zeit dann auch, denn die Polizisten sagte nach 45 Minuten: "Es ist doch gut, wenn man beide Seiten hört! Als Ihre Ex hier mit dem Kind auf dem Arm gesessen hat, habe ich ihr jedes Wort geglaubt!"
Im Verfahren wegen Umgangs bestand sie anfänglich noch darauf, daß ich meinen Sohn jederzeit sehen könne, aber nur in ihrer Wohnung, was ich aufgrund der gegen mich erstatteten Anzeige gegen mich natürlich dankend ablehnte!
Selbst dem Richter schien einzuleuchten, daß man nicht auf der einen Seite eine Anzeige wegen Körperverletzung etc. erstatten und dann darauf bestehen kann, daß die Person, die einen angeblich verletzt und nötigt auch noch täglich in der Wohnung aufläuft.
Was ihm allerdings in keiner Weise einleuchtete war, daß seine Aussage, die er mir gegenüber bzgl. des Sorgerechtes getroffen hatte mit seiner gelebten Praxis so gar nichts zu tun hatte!
Auf meine Frage hin, welche Konsequenzen denn eine Umgangsentzug habe meinte er, daß man darüber nachdenken müsse, ob eine Person, die den Umgang verweigert geeignet sei das Sorgerecht auszuüben! Da hatte er natürlich aus meiner Sicht völlig recht, einmal abgesehen davon, daß das Sorgerecht als Naturrecht eigentlich gar nicht disponibel sein dürfte, außer es besteht Gefahr für das Kind, was allerdings für beide Elternteile gleichermaßen gelten müßte.
Dabei merkte er noch nicht einmal, daß meine Ex zu diesem Zeitpunkt bereits auf mehr oder weniger ungeschickte Weise seit 10 Wochen den Umgang hintertrieben hatte, böse Zungen würden entzogen sagen!
Mein erster Umgang sollte stattfinden!
Mein Sohn war plötzlich erkrankt!
Mein zweiter Umgang begann im gemeinsamen Hausflur, 1 Std. abzgl. 45 Minuten Erläuterung, wie ich denn den gemeinsamen Sohn zu behandeln hätte, als ob sie mich jemals umgekehrt nach meiner Meinung gefragt hätte.
Er sei noch krank und ich solle nicht mit ihm spazieren gehen.
Wie hätte ich an diesem Tag auch noch 15 Minuten Spaziergang realisieren sollen?
Mir schwante, daß das Theater mit dem Spaziergang auf ihren Wahn zurückzuführen sein könnte, der ihrem Verdacht ich hege die Absicht meinen Sohn zu entführen.
Sie konnte unsere Spaziergänge nicht verhindern, aber sie setzte Alles daran, sie zu unterbinden.
So wollte sie ihn einmal nicht herausgeben, meinte, der Kinderarzt habe gesagt, er könne nicht spazieren gehen und wenn ich ihn trotzdem mitnehmen wolle zum Spaziergang, so solle ich eine Bescheinigung des Kinderarztes bringen.
Dieser hatte aber gar keine Lust, eine solche Bescheinigung zu schreiben und fragte deshalb, ob ich überhaupt Sorgebrechtigt sei!
Ich rief dann den Richter an, teilte ihm den Vorfall mit und fragte ihn um Rat!
Die Sache erzürnte sogar ihn, vielleicht nervte es ihn aber auch nur, daß er sich überhaupt damit beschäftigen mußte.
In letzterem Fall hätte ich Verständnis, den ich war ebenso rechtschaffen sauer, mit Was ich mich herumschlagen mußte!
Ein anderes Mal, als er schon ein paar Monate äter war, gab ich meinem Sohn einen Babykeks und als ich ihn zurück gab, sah sie, daß er Reste davon noch am Mündchen hatte.
Sie war erzürnt und wollte mir untersagen ihm etwas zu geben.
Sie zeigte mich sogar an wegen Mißhandlung.
Die Richtung war klar! Zumindest mir! Sie boykottierte den Umgang mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln! Er war ihr ein Dorn im Auge und sie versuchte ihn zu verhindern, koste es was es wolle!
Ein Mal lag er auf meinem Sofa und schlief als sie ihn abholen kam, was immer überpünktlich der Fall war! Sie hatte es  ja nicht weit vom EG in den 1. Stock.
Ich bat sie, ihn doch einfach schlafen zu lassen und ich würde ihn runterbringen, wenn er wach wäre.
Sie ging in´s Wohnzimmer und trug den Kleinen weg. Es kam für sie überhaupt nicht in Frage, den Umgang auch nur eine Minute länger zu gestatten, als von ihr gerichtlich erzwungen.
Parallel zum Verfahren wegen des Umgangs lief ja auch bereits das Sorgerechtsverfahren.
Ich besprach mich mit einem Anwalt und er meinte, womit er im Fall meiner Ex leider auch falsch lag, daß es auf das Sorgerecht letztlich nicht ankäme, da es das Gemeinsame ohnehin nur auf dem Papier gäbe und es in der Praxis auf eine gescheite Umgangslösung ankäme.
Lediglich vergaß er dabei, daß eine mit dem alleinigen Sorgerecht ausgestattete Mutter quasi einen Freibrief hat, das gemeinsame Kind wie einen Hausratgegenstand an jeden x-beliebigen Ort dieser Welt zu verbringen...
Sie mit einem üblichen Maß zu messen war vermessen und völlig verfehlt.
Nichtsdestotrotz war ich aufgrund des Ratschlags zunächst in diese Richung eingenommen, bis ich dann beim Jugendamt vorsprach und auf die Frage hin, ob meine Ex eine gute Mutter sei antwortete, sie habe das Kind den ganzen Tag am Körper!
Die Sachbearbeiterin meinte darauf hin, daß sich das nicht gesund anhöre und nach einer symbiotischen Beziehung klinge, die für das Kind nicht gut sei.
Sie empfahl mir die Konsultation des Gesundheitsamtes.
Ich besprach mich dort mit einer Mitarbeiterin, die ich aus meiner Kindheit kannte, da sie in der Nachbarschaft wohnte.
Diese meinte aufgrund meiner Schilderung, daß meine Ex eine Psychose oder Borderline habe und eigentlich psychiatrisch begutachtet werden müßte.
Sie sagte mir aber auch, daß eine solche Begutachtung ihrer Erfahrung nach noch nie etwa gebracht habe.
An der Stelle fühlt man sich dann schon ein wenig verarscht.
Nichtsdestotrotz habe ich die Einschaltung eines Gutachters von gerichtlicher Seite erbeten, dem am Ende auch stattgegeben wurde.
Es wurde eine Gutachterin aus Ransbach Baumbach eingeschaltet, die mich bereits beim ersten Treffen mit den Worten empfing, daß sowohl eine Psychose, als auch eine Borderline-Erkrankung an und für sich die Erziehungsfähigkeit einer Mutter noch nicht in Frage stellen würden und wenn sie das Kind noch stille, dann wäre das alles keine Begründung für den Entzug des Sorgerechts, solange sie das Kind nicht schlage.
(Ich habe etwas später erfahren, daß sie auch im Fall eines Kindes, dessen Mutter es schlug keine Veranlassung sah, für einen Verlust des Sorgerechts zu votieren.)
Ich sah insofern keine Hoffnung etwas im Sinne meines Sohnes bewirken zu können und hätte mich von daher auf das gemeinsame Sorgerecht eingelassen, hätte mein neuer Anwalt nicht gleich mal als erstes diverse Termine verstreichen lassen und auch den für eine diesbezügliche Einigung.

Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende! Es gibt aber auch noch so etwas wie ein Ende mit Schrecken ohne Ende - Subtilius

Das Ende mit Schrecken ohne Ende

19.03.2007 

 

Mein Anwalt schreibt die Gegenseite wegen Umgang mit meinem Sohn an

 

20.03.2007

Rückkehr nach Deutschland nach 6-monatiger Abwesenheit von meinem Wohnsitz! Fakten wurden geschaffen, während ich aus der Ferne auf verlorenem Posten kämpfte!

23.03.2007

 

Besuch des Jugendamtes Andernach und Bitte um Vermittlung in der Umgangssache mit meinem Sohn.In der Folge werde ich vom Jugendamt informiert, die Mutter wünsche eine gerichtliche Klärung und lehne die Vermittlung durch das Jugendamt ab, wie sich später herausstellt eine Maßnahme um Zeit zu gewinnen!

24.05.2007 

Wohnungsbesichtigung durch das Jugendamt Andernach!

Meine geäußerte Prognose in weiser Voraussicht:

"ES WIRD NICHT ZU EINEM BESUCH MEINES SOHNES KOMMEN!"

(Und ich sollte leider wieder Recht behalten!)

05.06.2007 

 

Nachdem ich meinem Anwalt wochenlang vergeblich hinterher gelau-fen, ihn 100 KM entfernt persönlich aufgesucht, ihm zahllose

Mails geschickt habe, habe ich in Eigenregie einen Antrag beim

AG Andernach gestellt, den das Gericht mit Rückfragen am

19.06.07 beantwortet hat.

 

19.07.2007 

Es ist ENDLICH soweit! Knapp 4 Monate nach meiner Rückkehr wird endlich Termin bestimmt! Für mich enttäuschend erst für den 29.08.07 (Aber es sollte noch viel enttäuschender kommen!)

22.07.2007


Errechneter Geburtstermin meiner ersten Tochter Melody.

 

01.08.2007

 

Geburtstag meiner Tochter Melody Ich habe mit ihr gefeiert!

Einer der besten Tage meines Lebens, nach dem 04.08.2004

 

04.08.2007 

Geburtstag meines Sohnes Christopher-Daniel. Ich hatte tatsächlich gehofft, auch mit ihm feiern zu können!!!

29.08.2007 

Anhörungstermin zum Umgangsrecht mit meinem Sohn vor dem AG Andernach, nach Weigerung der Mutter zur Vermittlung durch

das Jugendamt

AUF ANTRAG DER ANWÄLTIN DER MUTTER 2x VERSCHOBEN AUF DEN 11.,

dann auf den 05.09.2007

05.09.2007

 

AUF ANTRAG DER ANWÄLTIN DER MUTTER ERNEUT VERSCHOBEN AUF DEN 28.09.2007 (Spiel auf Zeit? Klar, denn inzwischen werden ihre Umzugspläne bekannt!)

 

11.09.2007 

Anhörungstermin zum Umgangsrecht mit meinem Sohn vor dem AG Andernach, nach Weigerung der Mutter zur Vermittlung durch das Jugendamt

AUF ANTRAG DER ANWÄLTIN DER MUTTER ERNEUT VERSCHOBEN AUF DEN 05.09.2007

 

21.09.2007 

Anhörungstermin zum Umgangsrecht mit meinem Sohn vor dem AG Andernach, nach Weigerung der Mutter zur Vermittlung durch

das Jugendamt? 1x ist Zufall, 2x zumindest merkwürdig.

Ab 3x erkennt man ein System!

Diesmal verschoben auf den 26.09.2007! Quasi eine Bilderbuchlandung für die Mutter!

26.09.2007 

Neuer Anhörungstermin zum Umgangsrecht mit meinem Sohn vor dem AG Andernach! Der vorherige wurde nochmal verlegt! Diesmal konnte allerdings zur Abwechslung das Jugendamt nicht! Im Termin wurde ein Vergleich geschlossen! Ich darf jetzt 1.300 KM weit fahren, um meinen Sohn 2x 6 Stunden im Monat zu treffen! Oktober und November wurden bereits wieder legal vereitelt!

Gratulation im Namen des Kindswohls!

 

01.10.2007 

Mein Sohn Christopher-Daniel wird mir - legal versteht sich - nach Berlin entzogen! So wird er aus seinem Lebensmittelpunkt gerissen und verpflanzt, damit ich das Nachsehen habe! Und mir hat man mal einen Entführungswunsch zu unterstellen versucht! Aber: Gleiches Recht für Alle! Bei Mutter nennt man es mitnehmen, bei Vater wäre es Entführung! (IRONIE, FÜR DIE, DIE SIE NICHT VERSTEHEN)

Ich benutze sie, statt den Kopf zu schütteln, damit ich kein Schüttelsyndrom bekomme!

01.03.2008 

Es bleibt spannend! Vor dem AG Andernach lautete die Aussage der Mutter noch: Umzug wegen Arbeitsaufnahme! Knapp 3 Monate später hat die Argumentation sich vor dem AG Pankow/Weissensee "angepaßt"! Sie lautet nun plötzlich sinngemäß: "Die Mutter hat wegen Alter und Betreuungsbedürftigkeit der Kinder die Arbeit noch nicht wieder aufgenommen!

Wer die Akten kennt und die Nachtigall nicht hört, der ist mit verantwortlich! Zum Glück hat die Akten aber niemand, außer mir so intensiv studiert! Wenn das Studium der Akten verantwortlich macht, wundert mich ja auch nicht, daß ich der einzige bin, der sie kennt!

(NACHTRAG V. 11.10.09: DIE ARBEITSAUFNAHME LIEß DANN AUCH TATSÄCHLICH AUF SICH WARTEN BIS MÄRZ 2009!!!)

12.09.2008 

 

Heute jährt sich zum 2. Mal der Tag an dem ich meinen Sohn zum letzten Mal gesehen hat. Die Mutter wird gerade zum wiederholten Mal gefragt, ob Sie mit dem Umgang einverstanden ist! Ihre wiederholte Antwort wird lauten: "Selbstverständlich, aber nur unter Beachtung des Kindswohls!" Machen wir uns doch nichts vor! Darum ging es ihr doch nie! Das hat der Gutachter Jopt doch schon 2006 klar und deutlich festgestellt!

14.11.2008 

 

Termin beim Jugendamt in Berlin. Anwesend werden auch der künftige Träger der Umgangsbegleitung, sowie die Kindsmutter sein.

16.01.2009

 

Die Carrerabahn ist eingepackt! Das erste Mal nach 2 Jahren, 4 Monaten und 4 Tagen werde ich eine Stunde mit meinem Sohn verbringen! Begleitet, beschützt! Nachdem mein Motto 2008, "Alles wird besser!" vollständig der Realität entsprach, habe ich mich für 2009 nach den ersten positiven Anzeichen zum Motto "Alles wird gut!" aufgeschwungen!

18.01.2009 

Gerade zurück aus Berlin und mir fiel auf dem Rück-weg ein kleiner Reim für Christopher-Daniel ein:"Papa vermisst kein Buch, er vermisst keinen Schuh! Er vermisst auch kein Geld! Was er vermisst , das bist Du! "

13.02.2009 

Voraussichtlicher nächster Umgangstermin! Hey, 2 x 2 Stunden! Bißchen noch und wir durchbrechen die Schallmauer! ;)

14.03.2009 

Geburtstermin meines 2. Sohnes Alan Joel

 

24.07.2009

Der Umgang mit meinem Sohn sollte nach 6 Monaten "ausgeweitet" werden! Von 2x2 Stunden monatlich auf 3-wöchentlich 2x3 Stunden! Stattdessen ist seine Mutter einfach mal kurzfristig verhindert und hat alle vor den Kopf gestoßen! Jugendamt, Umgangsbetreuer und vor allem MICH, den Vater des Kindes, daß sie mir garnicht entziehen könnte, hätte ich nicht meinen Teil zu seiner Existenz beigetragen! Die offizielle Aussage wird lauten, sie müsse irgendwelche Unterlagen für das AG Berlin für einen Gerichtstermin gg. mich beschaffen! Der Termin lief am 29.09.09, aber Unterlagen wurden von ihrer Seite KEINE eingereicht! (Wer hätte auch ernsthaft glauben können, daß jemand, der eine 3-Tage-Arbeitswoche hat, ausgerechnet an DEN zwei Tagen im Monat Dinge erledigen muß, an dem der zuvor abgesprochene Umgang des Sohnes mit dem Vater laufen sollte?!?

 

04.08.2009 

5. Geburtstag meines Sohnes Christopher-Daniel! Ich habe ihm sein Geburtstagsgeschenk bestellt! Gesehen, oder wenigstens gesprochen habe ich ihn natürlich nicht! Wie denn auch? Er wird von mir ferngehalten! ...nur gut, daß die Zeit vergeht!

 

04.09.2009 

Nächster planmäßiger Umgangstermin! Der fand statt,2 anstatt 3 Stunden und mit 2-maligem Spießrutenlauf durch die - vor den Räumlichkeiten aufgebaute - neue "Familie" meines Sohnes

05.09.2009 

 

Der Umgang begann 25 Minuten verspätet! Wieder lief die gesamte "Familie" auf. Das Ende kam nach 2 Minuten! Die Mutter meines Sohnes kündigte die Zusammenarbeit, weil ihr neuester Ehemann nicht mit ihr im Nebenzimmer warten durfte, während ich meinen Sohn im betreuten Umgang sehe. Im Anschluß teilt sie dem JA mit, sie habe in den nächsten Wochen einen Umzug geplant und sehe deshalb keine Notwendigkeit mehr, in einer Besprechung!

  

01.09.2009

Das neue FamRG ist in Kraft getreten! Die Rechte der Kinder werden (HOFFENTLICH) gestärkt! Der Umgang effektiver durchgesetzt. Wir werden sehen, was es im Einzel(Härte-)fall bringt!

29.09.2009 

 

Gespräch beim Jugendamt! Die Mutter versetzt dann aber alle Wartenden! Das Jugendamt, die Umgangsbetreuer und mich,

den Vater. Der kurzfristige Gang zum Gericht wird mir empfohlen

30.09.2009 

 

Antrag ist gestellt und bereits beim zuständigen Gericht! Nun bewährt sich hoffentlich das neue FamRG! Ich hoffe und bete für meinen Sohn!

 

27.11.2009 

Ein beherzter Richter hört einen entsorgten Vater an! Ein ganz bedeutsamer Tag im Sinne des Wohles meines Sohnes!

 

23.11.2009 

 

Der 27.11. steht zwar weiter oben, ist aber AUFGEHOBEN!!! Grund: Die Mutter hat sich mit dem Kind in die USA abgesetzt!!! Noch irgendwelche Fragen, Euer Ehren???

Wie gut das seinerzeit eine Grenzsperre eingeichtet wuurde, damit ICH mich nicht mit unserem Sohn absetze!

Die Berliner Polizei ermittelt wegen Kindesentzug aufgrund meiner Anzeige. Die Staatsanwaltschaft ermittelt und scheitert aufgrund eines Richters, der nicht bereit ist, das Verfahen zur Entscheidung anzunehmen, wie mich mein Anwalt später informiert!

Das es auch ganz anders geht, zeigt ein paar Jahre später der Fall eines Freundes, auf den sogar geschossen wird, nur weil er dasselbe getan hat wie meine Ex!

26.11.2009

 

Heute habe ich das Berliner Lügengebäude meiner Ex zum Einsturz gebracht! Unglaublich, in welcher Scheinwelt sie lebt(e) und mit

ihr mein Sohn! Allen Verfahrensbeteiligten standen die Münder offen, wie schnell und leicht man wie viele Lügen hätte

enttarnen können!

Mein Sohn besuchte angeblich den Kindergarten!

Bloß kennt ihn dort tatsächlich niemand!

Ein Nachbar erzählt, daß der Mann, den sie in Berlin geheiratet hat nur kurze Zeit nachdem er das erste Mal dort auftauchte auch schon eingezogen ist.

In eine Zweizimmer-Wohnung in der sie mit ihrer Mutter, meinem Sohn und ihrer vom Nachbarn hinzugekommenen Tochter wohnte.

04.08.2010 

Habe meinem Sohn zum Geburtstag, zu seinem 6. ein Geschenk zustellen lassen! Ist sogar angekommen! Telefonkontakt am Geburtstag? Habe ich nur die "Genehmigung" ihn sonntags abends um 20:00 deutscher Zeit anzurufen inzwischen! Allerdings sieht die Statistik düster aus: Von 11 Telefonaten gab es ganze 5 "Gespräche" seit Juni 2010. Gesprächsdauer summierte 27 Minuten insgesamt! Der Rest meiner Anrufe endete trotz jeweils exakter Absprache auf dem AB! Es wird sich nichts ändern. Kooperation heucheln und tatsächlich blockieren und boykottieren so gut es geht! Komisch, immer wenn ich anrufe ißt er gerade, schaut TV, spielt mit Nachbarskindern und und und... Es geht um Entfremdung und dem hat sie Alles untergeordnet, angefangen von ihren Versuchen des Umgangsboykotts in den Anfängen, über ihren Umzug nach Berlin, bis hin zur Auswanderung in die USA.

20.09.2010 

Der Knoten ist geplatzt! Es gibt um 11:00 Ortszeit die erste Anhörung in den USA aufgrund des Haager Abkommens! Das Ergebnis wird eine Umgangsregelung sein. Ich gehe von einem ersten Termin aus, der genannt werden dürfte, an dem ich anreisen um meinen Sohn nach über einem Jahr wiedersehen zu können! Wieder geht mir der Satz des inzwischen ausgeschiedenen Andernacher Amtsrichters durch den Kopf: "Wer dem anderen Elternteil das gemeinsame Kind entzieht ist zur Ausübung der elterlichen Sorge und des Aufenthaltsbestimmungsrechts nicht geeignet!" Und mir fällt ein Satz eines Filmemachers ein, den ich kürzlich gehört habe: "Man muß für seine Überzeugung kämpfen!" Das tue ich und meine Überzeugung ist, daß seine Mutter fortgesetzt massivst gegen das Wohl unseres gemeinsamen Sohnes verstößt!

06.12.2010 

Es sollte eine zweite Anhörung stattfinden in den USA. Der Termin wurde allerdings wegen einer Vereinbarung gecancelt, die wenigstens 2 Umgänge für meinen Sohn und mich vorgesehen hat, in einem Zeitraum von 10 Tagen.

Außerdem habe ich erfahren, daß das Gericht nicht wie angenommen das Umgangsverfahren verhandelte, sondern vielmehr über die Frage, ob aufgrund des Verhaltens seiner Mutter aus Deutschland ein umsetzbarer Sorgerechtsbeschluß kommen würde, aufgrund dessen mein Sohn wieder nach Deutschland hätte zurück geführt werden können.

Leider sind mein Sohn und ich keine Amerikaner, denn sonst hätte man ihn innerhalb weniger Wochen zurück gebracht. Die Umgänge wurden, entgegen der Empfehlungen, auch des hiesigen Jugendamtes von der Kindsmutter "begleitet".

  

03.03.2011 

Es bestätigt sich in der Anhörung noch einmal, daß es NICHT um Umgang im Verfahren ging, sondern noch ein separates Umgangs-verfahren angestrengt werden muß. Das verstehe weder ich, noch

das deutsche Justizministerium, da das Haager Abkommen hier

ganz klare Aussagen trifft.

Meine Anwältin verabschiedet sich aufgrund Überarbeitung von

mir und sagt zu, bei der Suche nach einem Kollegen "behilflich"

zu sein.

Die notwendige Suche ist glücklicherweise nur kurz und die Behörden vor Ort in den USA hilfreich. Meinen Sohn sehe ich erneut nur 2x jeweils ca. 3 Stunden und wieder nur in Anwesenheit seiner Mutter, die das natürlich für einen menschenwürdigen, zumutbaren Umgang hält.

 

11.06.2011

Der Tag an dem ich meinen persönlichen Mauerfall erleben durfte. Insofern einer der besten Tage meines Lebens. Anläßlich meines Aufenthaltes in den USA vom 09.06 an und meines ersten Umgangs mit meinem Sohn kam es aufgrund diverser Veränderungen im Leben seiner Mutter und aufgrund des Drucks, des bevorstehenden Sorgerechtsverfahrens in Berlin zu einer Art Aussprache mit der Mutter meines Sohnes, die dazu führte, daß ich im Anschluß die Möglichkeit bekam, fast täglich den Umgang nur gemeinsam mit meinem Sohn alleine wahrzunehmen. Es war eine ganz tolle Zeit mit ihm. Es war am Anfang ein bißchen wie ein Traum, aber wenn man sich erst mal an´s Schweben gewöhnt hat, funktioniert das in der Luft gehen auch ganz gut. ;) - Allerdings wer meine Ex kennt weiß, das sie hinter den Kulissen bereits wieder an Lösungen arbeiten mag, um das Ganze nicht einreißen zu lassen!

    

 

26.07.2011 

Das AG Pankow hat zum Anhörungstermin in Sachen Elterliche Sorge geladen. Während das Umgangsverfahren sich in die USA verlagert hatte, verblieb das Sorgerechtsverfahren in Deutschland. Das zuständige Gericht hat ganz klar erkannt, daß es hier den Fall einer Mutter vor sich hat, der jegliche Bindungstoleranz im Bezug auf die Vater-Sohn-Beziehung fehlt.

 

04.08.2011 

Christopher-Daniel hat heute seinen 7. Geburtstag gefeiert und ich hatte Dank seiner Mutter die Gelegenheit, ihm telefonisch kurz zu gratulieren! WENN DAS NICHT NACH SO ETWAS WIE EINEM DURCHBRUCH KLINGT, DANN WEIß ICH NICHT, WAS EIN DURCHBRUCH IST!!! 

09.09.2011

 

Beschluß des AG Pankow in Sachen Sorge- und Umgangsrecht. Ich bin, da ich noch immer von der trügerischen Hoffnung beseelt war, die Mutter meines Sohnes hätte inzwischen etwas gelernt, von meinem Entschluß abgerückt und habe in Absprache mit ihr die gemeinsame Sorge beantragt. Gleichzeitig wurde eine Entscheidung zum Thema Umgangsrecht in den USA getroffen, die dort umgesetzt werden soll.

Der Richter meinte, man solle Erreichtes sichern, wobei der den Skype-Umgang zusammengestrichen hat, von 2x auf 1x wöchentlich. Was das mit dem Sichern von Erreichtem zu tun haben soll, habe ICH zumindest nicht verstanden!

 

07.01.2012

 

Alles wendet sich wieder zum Schlechten! Eine Einkaufsfahrt, als Engegenkommen für die Mutter meines Sohnes, endet mit der Unterstellung, ich habe ihn 1 Std. alleine im Auto sitzen lassen und damit, daß die Mutter sich zum Richter und Umgangsbetreuer in Personalunion aufschwingt! In der Folge schalte ich 2x die Polizei ein, wobei sie bei der Befragung wahrheitswidrig behauptet, ich hätte gar kein Umgangsrecht. Ich scheitere letztlich daran, daß mein Umgangsrecht in L.A. nicht rechtskräftig registriert wurde. Die Mutter meines Sohnes ist rein zufällig innerhalb eines Mehrfamilienhauses umgezogen und die Kopie des entsprechenden Antrags ihr ihr deshalb ANGEBLICH nicht zugegangen, was sie mir ggü. unter 4 Augen allerdings nie behauptet hat! Eine Finte ihres Rechtsanwaltes. Auf der Strecke bleibt mein Umgang, zu dem ich über 10.000 KM weit angereist bin. Allerdings habe ich Dinge in Erfahrung gebracht, die den gesamten Umzug mit meinem Sohn als das entlarven was er ist, eine Flucht vor dem umgangsberechtigten Vater! Viel Unterstützung erfahre ich von der Schule meines Sohnes. Man will mir gar meinen Sohn zum Umgang mitgeben und das obwohl ich nicht mal in der Emergency-List aufgeführt bin, als Vater, als berechtigt, den gemeinsamn Sohn abzuholen. Der deutsche Umgangsbeschluß regelt eindeutig, daß ich meinen Sohn zum Umgang an der Schule abzuholen habe, an den Schultagen! Ein weiteres Indiz dafür, daß die Mutter meines Sohnes gar nicht erst beabsichtigte, mir den Umgang zu gewähren, nachdem das Urteil in Berlin gesprochen war und sie sich nach der Beendigung des Verfahrens wieder auf der sicheren Seite fühlte.

  

10.03.2012

Strafantrag gegen den zukünftigen Ex der Mutter meines Sohnes, wegen aktiver Beihilfe zum Kindesentzug. Er hat sie dabei unterstützt, gegen den Beschluß des AG Pankow zu verstossen und meinen Sohn aus dessen Schule vor mir weggetragen, als handele es sich dabei um eine Trophäe. Das Ganze fand am letzten möglichen Umgangstag in Panorama City statt. Ich habe Bild- und Tonmaterial mitgeschnitten. Sowohl die Mutter meines Sohnes, als auch der zukünftige Ex weigerten sich, eine Stellungnahme abzugeben!

 

23.05.2012 

Meine nächste Anreise in die USA führt mich nicht mehr nach Los Angeles, da die Mutter meines Sohnes überraschend mit ihm nach Tucson Arizona umgezogen ist. Wie das im Einklang mit ihrem angeblichen Job in Los Angeles stehen sollen hat sie nie erklärt. Inzwischen sind sie und ihr zukünfitger Ex-Ehemann getrennt und dieser ist wohl nach x Trennungs"versuchen" nun endgültig nach Deutschland zurückgekehrt. Ich sehe meinen Sohn, aber er ist inzwischen verändert, will nichts mehr mit mir alleine unternehmen, da seine Mutter ihn "geimpft" hat. Ich reise täglich mit Bus und Fahrrad an um ihn zu sehen und verbringe unfreiwillig die meiste Zeit im engsten Umkreis um seinen Wohnsitz

 

30.05.2012 

Schreiben der Staatsanwaltschaft Berlin! Ermittlungen wegen Kindesentzugs gegen die Mutter meines Sohnes, erstattet am 31.05.2010 führen leider erst fast auf den Tag genau nach 2 Jahren zur Eröffnung eines Prozesses. Tragisch dabei ist die Tatsache, daß wenn dieser Umstand bereits zum Zeitpunkt, zu dem das Verfahren in den USA nach dem Haager Abkommen geführt wurde erfolgt wäre, also zeitnah, so hätte dies enorme Konsequenzen nach sich gezogen, bis hin zur Rückführung meines Sohnes nach Deutschland. Mehr als eine späte Bestätigung kann es zunächst also nicht sein.

  

21.06.2012 

Zustellung des Beschlusses des LSG RLP v. 20.06.2012. Hier sieht man ein Landessozialgericht, dessen Richter meiner Meinung nach eine gute Figur bei jeder Ruder-WM machen würden, so wie sie zurückrudern und mit ihrem Urteil ihren eigenen Beschluß bis zur Unkenntlichkeit revidieren! Jetzt stimmt zumindest mein Blick auf die Welt in Deutschland wieder! Für meinen Sohn und mich eine Katastrophe! Die Entfremdung kann weiter fortschreiten, mit staatlicher Absegnung! Die Formel zur Ausschaltung des Vaters lautet: Erst im Verfahren ruinieren und das alleinige Sorgerecht sichern, was die leichteste Übung in streitigen Verfahren darstellt, da zur Darstellung eines Streits auch eine streitwillige Partei ausreicht! Das scheint soweit jedem klar, außer deutschen Richtern! Nach Erhalt der Alleinsorge besteht die Möglichkeit des Umzugs mit dem Kind und dann geht die Reise eben so weit weg, daß dem Vater die Mittel fehlen, die Anreise zu finanzieren. Sollte er es trotzdem auf sich nehmen, wird der Umgang eben mehr oder weniger perfide entzogen, so lange, bis der Vater mürbe ist und/oder seine Mittel aufgebraucht sind!  Wer auf der Strecke bleibt ist in der Regel das Kind und dessen Recht auf Umgang mit Vater und Mutter gleichermaßen! Das mag in Deutschland noch immer Niemanden interessieren, aber bei einer Scheidungsquote von 50% bedeutet es auf Dauer das Aussterben von Familie in Deutschland. Da muß man sich über die Entwicklung der Demographie nicht mehr wundern!

 

04.08.2012

Christopher-Daniel hat heute seinen 8. Geburtstag gefeiert. Seine Mutter entfremdet ihn mir so gut sie kann und zieht ihn in die Auseinandersetzungen hinein; Stellt dabei natürlich nur ihre Sichtweise der Dinge dar und bringt das unschuldige Kind gegen mich auf. Ich hatte keine Gelegenheit zu gratulieren!

Zitat einer Zeugenaussage, die das AG ignorierte: "Als Frau … dann wieder schwanger wurde mit Christopher-Daniel und Herr Mittler mir überglücklich davon erzählte, war meine Freude sehr gedämpft, weil eine Vermutung äußerte, ob das Kind überhaupt auf die Welt kommen würde, oder ob Frau… nicht wieder blitzartig entscheiden würde, das Kind abtreiben zu lassen. Diesmal hatte sie es bekommen. Warum sie jetzt so an dem Kind hängt, kann man nicht verstehen. Die anderen ungeborenen Lebewesen waren ihr auch egal."

Freies Zitat aus Schriftsatz der Gegenanwältin in Sorgerechtsangelegenheit: "Der Antragsgegner kann sich sicher sein, daß die Antragstellerin eine gute Mutter ist, die verantwortungsbewußt mit Leben, geboren, oder ungeboren umgeht!"

Zitat einer Zeugenaussage einer ehemaligen Arbeitskollegin der "guten Mutter": "Ich war mir die ganze Zeit bei …unsicher, ob sie nun abtreiben würde oder nicht. Dies vor allem deshalb, weil ich sie als sehr sprunghaften Menschen erlebt habe und ihre Entscheidungen für mich oft nicht nachvollziehbar waren."

Zitat aus Attest der Psychologin Frau Dr. Birgit Braus vom 02.06.05: "Auffallend war seine ausgeprägte Geduld und Treuherzigkeit im Umgang mit seiner Frau, die ihrerseits sehr ängstlich, mißtrauisch und sprunghaft zu sein schien."

Zitat aus Schriftsatz der Gegenanwältin im Scheidungsantrag v. 20.12.04: "Da die Antragstellerin auf natürlichem Wege nicht schwanger wurde, konsultierte sie Herrn Dr. … in Köln zwecks ärztlicher Fertilisationsbehandlung. Darauf hin wurde die Antragstellerin schwanger. Der Antragsgegner nötigte sie jedoch dazu, insgesamt zwei Schwangerschaftsabbrüche vornehmen zu lassen."

 

 

Verfahren im Zusammenhang mit Umgangs- und Sorgerecht für Christopher-Daniel

 

Umgangssache 7 F 740/04-EA vor dem AG Andernach

- Umgangssache 7 F 740/04 vor dem AG Andernach

- Hauptsache 7 F 734/04 vor dem AG Andernach

- Sorgerechtssache 7 F 758/05 vor dem AG Andernach

- Sorgerechtssache 7 F 758/05-EA vor dem AG Andernach

- Versuch einer Berufung i.d. Sorgerechtssache 11 UF 727-06 vor dem OLG Koblenz

- Antrag auf Umgangspflegschaft 26 F 5078-08 vor dem AG Berlin Pankow

- Umgangssache 26 F 4460-08 vor dem AG Berlin Pankow

- Eilantrag zur Regelung des Umgangs 26 F 5845-09 vor dem AG Berlin Pankow

- Sorgerechtssache 26 F 7351-09 vor dem AG Berlin Pankow

- Anhörung nach dem Haager Abkommen über Kindesentführungen SR1b-A-538-09

  vor dem Familiengericht in L.A.

- Verfahren zur Eintragung des Sorgerechts in den USA, nachdem in dem Verfahren

   in Deutschland das gemeinsame Sorgerecht im Verfahren in Berlin bestätigt wurde

   scheitert wegen der Zustellung an die falsche Wohnung innerhalb des richtigen

   Hauses, da die Mutter meines Sohnes kurz vor der Zustellung die Wohnung

   gewechselt hat.

   Eine weitere Zustellung gibt es nicht, da sie nach Trennung von ihrem noch immer

   recht jung angetrauten neuen Ehemann von Kalifornien nach Arizona zieht und

   das Verfahren wegen der Eintragung der gemienesamen Sorge dort erneut an-

   hängig gemacht werden müßte.

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